Technologien zur Gewährleistung der Sicherheit von Kobotern

Die Sicherheit von kollaborierenden Robotern ist ein entscheidender Aspekt, wenn sie in Arbeitsumgebungen eingesetzt werden, in denen sie Seite an Seite mit menschlichen Bedienern arbeiten. Various technologies and sensors are used to ensure that collaborative robots can work safely with humans. In diesem Blog diskutieren wir einige dieser Technologien und wie sie zur Sicherheit dieser Roboter beitragen.

Kraftsensoren: Kontrolle der Interaktionskräfte

Eine der Schlüsseltechnologien ist der Einsatz von Kraftsensoren. Diese Sensoren sind in die Gelenke oder Greifer des Roboters eingebaut und dienen zur Messung der Kräfte und des Drehmoments, die beim Kontakt des Roboters mit einem Objekt oder einer Person auftreten. Mithilfe dieser Sensoren kann der Roboter die Kraft, mit der er auf äußere Einflüsse reagiert, steuern und anpassen. Wenn der Roboter beispielsweise während einer Interaktion eine übermäßige Kraft feststellt, kann er sofort anhalten, um Verletzungen zu vermeiden.

Laser- und Radarscanner: Schaffung einer sicheren Umgebung

Laser- und Radarscanner werden ebenfalls häufig eingesetzt, um die Sicherheit von kollaborierenden Robotern in Arbeitsumgebungen zu gewährleisten. Diese Scanner verwenden Laserstrahlen oder Radiowellen, um eine detaillierte Karte der Umgebung des Roboters zu erstellen, und scannen kontinuierlich nach Hindernissen und Veränderungen in der Umgebung. Wenn ein Objekt oder eine Person in eine vordefinierte Sicherheitszone eindringt, kann der Roboter automatisch abbremsen, anhalten oder seinen Weg ändern, um eine Kollision zu vermeiden. Radarscanner sind besonders effektiv in Umgebungen mit Staub, Rauch oder schlechten Lichtverhältnissen, in denen herkömmliche Vision-Sensoren Schwierigkeiten haben. Durch die Bereitstellung präziser Echtzeitdaten über die Umgebung des Roboters spielen Laser- und Radarscanner eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines sicheren und effizienten Arbeitsbereichs sowohl für Menschen als auch für Roboter.

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Anwesenheitssensoren: Reagieren auf Nähe

Eine weitere wichtige Technologie ist der Anwesenheitssensor oder Näherungssensor. Diese Sensoren erkennen die Anwesenheit einer Person oder eines Objekts in der unmittelbaren Umgebung des Roboters. Sie verwenden verschiedene Technologien wie Ultraschall, Infrarot oder Laser, um den Abstand zu Objekten zu messen. Wenn der Sensor eine Annäherung feststellt, kann der Roboter sofort reagieren, indem er seine Geschwindigkeit verringert, seine Bewegung anhält oder seine Flugbahn anpasst. So können Kollisionen und Verletzungen vermieden werden.

Sicherheits-Stopp-Tasten: Sofortiger Notstopp

Sicherheits-Stopptasten sind ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Sicherheit kollaborierender Roboter. Strategisch in der Arbeitsumgebung platziert, ermöglichen diese Tasten dem Bediener, den Roboter im Notfall sofort anzuhalten. Das Drücken der Taste schaltet den Roboter sofort ab und verhindert weitere Bewegungen oder Aktionen, die gefährlich sein könnten. Dies bietet dem menschlichen Bediener ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Seelenfrieden.

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Sicherheitszäune und Einfriedungen: Physische Trennung zwischen Menschen und Robotern

Sicherheitsbarrieren und -zäune schaffen eine klare Trennung zwischen menschlichen Bedienern und der Roboterarbeitsumgebung. Diese Barrieren verhindern den direkten physischen Kontakt zwischen Menschen und Robotern und minimieren so das Verletzungsrisiko. Der Zugang zum Roboterbereich wird durch Türen eingeschränkt, die nur mit Hilfe von Sicherheitssystemen geöffnet werden können, z. B. durch elektronische Schlösser oder Sensoren, die erkennen, wenn sich keine Menschen im Roboterbereich befinden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Roboter nur dann aktiv ist, wenn keine direkte Interaktion mit menschlichen Bedienern stattfindet.

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Normen und Leitlinien für die Sicherheit

Zusätzlich zu diesen Technologien wurden Normen und Richtlinien entwickelt, um die Sicherheit von kollaborierenden Robotern zu gewährleisten. Organisationen wie die Internationale Organisation für Normung (ISO) haben Normen wie ISO 10218 und ISO/TS 15066 erstellt, die Richtlinien für die Konstruktion und Implementierung von kollaborativen Robotersystemen enthalten. Diese Normen beschreiben unter anderem Anforderungen an Sicherheitsfunktionen wie Geschwindigkeits-, Kraft- und Drehmomentgrenzen sowie Bewertungen der mit dem Einsatz kollaborativer Roboter verbundenen Risiken und Gefahren.

Ausbildung und Bewusstsein: Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine

Obwohl diese Technologien und Sicherheitsmaßnahmen die Risiken verringern, muss die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine dennoch sorgfältig geplant und überwacht werden. Die Schulung und Information des Bedienpersonals über Sicherheitsverfahren und den richtigen Einsatz von kollaborierenden Robotern ist zur Vermeidung von Unfällen unerlässlich.

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An die Arbeit!

Mit anderen Worten: Verschiedene Technologien und Sensoren wie Kraftsensoren, Bildsensoren, Anwesenheitssensoren und Sicherheitsstopptasten sowie Schutztüren und -gehäuse sorgen für die Sicherheit der kollaborierenden Roboter. Diese Technologien helfen, Hindernisse zu erkennen, Kräfte und Drehmomente zu messen, Geschwindigkeiten zu reduzieren und Bewegungen zu stoppen, um Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es Normen und Richtlinien, die Sicherheitsaspekte von kollaborativen Robotersystemen regeln und empfehlen.

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WiredWorkers hat Erfahrung mit der Implementierung von Cobots und kann Sie über den richtigen Einsatz dieser Technologien und die Einhaltung von Sicherheitsverfahren beraten. Darüber hinaus bieten wir Cobot-Schulungen an, um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter in Produktionsumgebungen sicher umzusetzen. Kontaktieren Sie uns oder vereinbaren Sie eine kostenlose Online-Beratung.

Robbin Mennings

Robbin Mennings

Cobot Specialist & CEO WiredWorkers 

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