Vom Roboter zum ein Blick in die Geschichte

Nanoroboter, die so klein sind, dass sie in Ihrem Blutkreislauf funktionieren. Artificial Intelligence in which robots gain independence and can learn from mistakes. Or the autonomous robots and drones that are used by the army, for example, to clear a minefield. Meanwhile, developments within Robotics are going so fast that we almost forget that robots have not even been used for so long. How did robots become so important and how did we get to the point where we are now? In diesem Artikel eine kleine Geschichtsstunde, von Roboter zu Roboter.

Wie alles begann.

Mechanische Lebewesen werden seit der Antike eingesetzt. Aus der Zeit um 400 v. Chr. gibt es mehrere Konzepte, die Robotern ähneln. So wurden beispielsweise auch Zeichnungen des berühmten Erfinders Leonardo da Vinci aus dem Jahr 1495 gefunden, der versuchte, eine Art mechanischen Ritter zu entwickeln. Das Wort "Roboter" wurde jedoch erstmals von dem tschechischen Schriftsteller Karel Čapek in einem Theaterstück aus dem Jahr 1921 verwendet. Das Wort stammt vom tschechischen Wort robota ab, das "Arbeit" oder "Zwangsarbeit" bedeutet. Im Jahr 1933 erzählt der Schriftsteller, dass das Wort von seinem Bruder Joseph erfunden wurde.

Der erste echte Industrieroboter wurde 1937 eingesetzt. Es handelte sich um ein kranähnliches Gerät mit fünf Bewegungsachsen, einer Greifhand, die sich um die eigene Achse drehen konnte und von einem Elektromotor angetrieben wurde. Dieser Roboter konnte Holzblöcke in vorprogrammierten Mustern ablegen. Der erste patentierte Roboter wurde von der amerikanischen Firma Unimation hergestellt. Ein Unternehmen, das 1956 von George Devol und Joseph F. Engelberger gegründet wurde. Damals wurden sie auch programmierbare Transfermaschinen genannt, weil ihre einzige Aufgabe darin bestand, Objekte von einem Punkt zum anderen zu bewegen. Gesteuert wurden die Roboter durch hydraulische Antriebe.

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Roboter-Revolution.

In Europa erlebte die Robotik mit ABB Robotics und Kuka Robotics einen Blitzstart. Diese beiden Unternehmen brachten 1973 Roboter auf den Markt. ABB Robotics brachte den IRB 6 auf den Markt, den ersten elektrischen Roboter der Welt, der von einem Mikroprozessor gesteuert wurde und von Unternehmen gekauft werden konnte. Kuka Robotics führte den FAMULUS ein, einen Roboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Achsen. In den späten 70er Jahren wuchs das Interesse an Robotern, und viele amerikanische Unternehmen brachten sich auf den Markt.

Seit den 1980er Jahren, als die industrielle Roboterrevolution ihren Höhepunkt erreichte, hat sich bis heute viel verändert. Roboter sind nicht nur in der Industrie sehr wichtig, sondern überall um uns herum zu finden. Neu in der Branche der Industrierobotik sind Cobots. Die Definition eines Cobots lautet: "ein Roboter, der mit Menschen in einem gemeinsamen Arbeitsbereich physisch kommunizieren soll". Der große Unterschied zu anderen Industrierobotern besteht darin, dass sie für die autonome Arbeit in einem geschlossenen Raum konzipiert sind.

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Der Ursprung des Cobots.

Der erste Cobot wurde 1996 von J. Edward Colgate und Michael Peshkin erfunden. Sie bezeichnen den Cobot als "ein Gerät und eine Methode zur direkten physischen Interaktion zwischen einer Person und einem computergesteuerten Manipulator". Im Laufe der Jahre wurden mehrere Cobots auf den Markt gebracht. Kuka Robotics, die auch einen der ersten Industrieroboter auf den Markt brachten, brachten 2004 ihren ersten Cobot, den LBR 3, auf den Markt, der aus einer Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen hervorging. Universal Robots, einer der größten Roboterhersteller der Welt, brachte 2008 seinen ersten Cobot auf den Markt, den UR5. Vier Jahre später wurde der UR10 auf den Markt gebracht, gefolgt vom UR3 im Jahr 2015, einem Cobot speziell für eine Tischplatte.

Cobots können verschiedene Aufgaben erfüllen. Sie können Tätigkeiten übernehmen, die Mitarbeiter als "langweilig" und "monoton" empfinden. Zum Beispiel das Festziehen von Schrauben oder das Verpacken von Kartons. Auf diese Weise kann ein Mitarbeiter komplexere Aufgaben übernehmen und die Produktion kann gesteigert werden. Durch die Robotik wird eine Menge Staub aufgewirbelt. So wird beispielsweise behauptet, dass Roboter Arbeitsplätze wegnehmen und sich Arbeitnehmer bedroht fühlen. Es wird jedoch auch behauptet, dass das Aufkommen von Cobots den gegenteiligen Effekt hat. Die Vorteile des Einsatzes von Cobots liegen beispielsweise darin, dass die Roboter nicht mehr in Käfigen oder Sicherheitszonen untergebracht werden müssen. Cobots sind mit Sensoren zur Kraftrückmeldung ausgestattet, die verhindern, dass sie Kollegen verletzen. Außerdem sind sie einfacher zu programmieren und können flexibler eingesetzt werden als Industrieroboter.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich innerhalb von 40 Jahren in der Welt der Industrieroboter viel getan hat. WiredWorkers sieht die Zukunft in Cobots und hat bereits mehrere Studien über die Machbarkeit der Zusammenarbeit mit Cobots durchgeführt. Die Testergebnisse sehen rosig aus und der Cobot ist sowohl für große Unternehmen als auch für KMU äußerst interessant. Behalten Sie unsere Artikel im Auge oder kontaktieren Sie uns, um über die neuesten Entwicklungen in Cobotland informiert zu bleiben.

Robbin Mennings

Robbin Mennings

Cobot Specialist & CEO WiredWorkers 

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